Der Bundesverband rechtswissenschaftlicher Fachschaften e.V.
und ELSA Germany bieten euch eine daueraktuelle Diskussionsmöglichkeit in Zusammenarbeit mit ArbeiterKind.de
– völlig coronakonform!
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Das Jura-Studium wird auch gerne mal als Elite-Studium unter den Studienmöglichkeiten bezeichnet. Gemeinsam mit Arbeiterkind.de möchten wir diskutieren, was dies für Studierende aus nicht-akademischen Familien bedeutet, warum Jura eine besondere Herausforderung darstellt und wie „Arbeiterkinder“ im Jura-Studium zurechtkommen. Der Fokus der Veranstaltung liegt auf der Chancengleichheit von Studierenden und Studienanfänger:innen aus nicht-akademischen Familien.
Zu Gast haben wir:
Katja Urbatsch:
Frau Urbatsch, geb. 1979 in Ostwestfalen, ist Gründerin und Geschäftsführerin der gemeinnützigen Organisation ArbeiterKind.de. Sie studierte Nordamerikastudien, Betriebswirtschaftslehre sowie Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin und der Boston University. Anschließend war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Justus-Liebig-Universität Gießen tätig und gründete 2008 – zunächst ehrenamtlich – ArbeiterKind.de. Für ihre Arbeit und ihr Engagement für Studierende der ersten Generation erhielt Katja Urbatsch im Oktober 2018 das Bundesverdienstkreuz am Bande. Zudem wurde ArbeiterKind.de mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Engagementpreis und der Aufnahme von Katja Urbatsch in das internationale Netzwerk von Ashoka Fellows. Mit bundesweit 6.000 Ehrenamtlichen in 80 lokalen Gruppen ermutigt ArbeiterKind.de seit über zehn Jahren SchülerInnen aus nicht-akademischen Familien zum Studium und begleitet sie als Studierende der ersten Generation.
Frau Urbatsch, geb. 1979 in Ostwestfalen, ist Gründerin und Geschäftsführerin der gemeinnützigen Organisation ArbeiterKind.de. Sie studierte Nordamerikastudien, Betriebswirtschaftslehre sowie Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin und der Boston University. Anschließend war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Justus-Liebig-Universität Gießen tätig und gründete 2008 – zunächst ehrenamtlich – ArbeiterKind.de. Für ihre Arbeit und ihr Engagement für Studierende der ersten Generation erhielt Katja Urbatsch im Oktober 2018 das Bundesverdienstkreuz am Bande. Zudem wurde ArbeiterKind.de mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Engagementpreis und der Aufnahme von Katja Urbatsch in das internationale Netzwerk von Ashoka Fellows. Mit bundesweit 6.000 Ehrenamtlichen in 80 lokalen Gruppen ermutigt ArbeiterKind.de seit über zehn Jahren SchülerInnen aus nicht-akademischen Familien zum Studium und begleitet sie als Studierende der ersten Generation.
Max Strobel:
Herr Strobel hat von 2011 bis 2018 Jura mit Schwerpunkt im europäischen öffentlichen Recht studiert. Hauptsächlich in Freiburg, aber auch durch ERASMUS in Grenoble. Derzeit ist Max wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FU Berlin, auch im Bereich Europarecht. Nebenbei arbeitet er an seiner Doktorarbeit.
Herr Strobel hat von 2011 bis 2018 Jura mit Schwerpunkt im europäischen öffentlichen Recht studiert. Hauptsächlich in Freiburg, aber auch durch ERASMUS in Grenoble. Derzeit ist Max wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FU Berlin, auch im Bereich Europarecht. Nebenbei arbeitet er an seiner Doktorarbeit.
Sarah Rijo Langenegger:
Frau Langenegger ist ehrenamtlich bei ArbeiterKind.de in der lokalen
Gruppe Bochum engagiert. Sie studiert seit dem SoSe2019 Jura an der RUB
in Bochum, ist also derzeit im 4. Semester. Sie ist zudem studentische
Mitarbeiterin an zwei Lehrstühlen der Fakultät.
Frau Langenegger ist ehrenamtlich bei ArbeiterKind.de in der lokalen
Gruppe Bochum engagiert. Sie studiert seit dem SoSe2019 Jura an der RUB
in Bochum, ist also derzeit im 4. Semester. Sie ist zudem studentische
Mitarbeiterin an zwei Lehrstühlen der Fakultät.
Sina Barenkau:
Frau Barenkau hat von 2010 bis 2016 Jura in Bochum studiert und arbeitet aktuell als Corporate Data Protection Officer bei einem Energiedienstleister.
Frau Barenkau hat von 2010 bis 2016 Jura in Bochum studiert und arbeitet aktuell als Corporate Data Protection Officer bei einem Energiedienstleister.
Charlott Resske:
Frau Resske studierte von 2015 bis 2020 zunächst an der HU Berlin und dann in Leipzig, gefördert durch die Studienstiftung des deutschen Volkes und das Evangelische Studienwerk Villigst. Sie arbeitete an verschiedenen Lehrstühlen und setzt ihre Arbeit am Lehrstuhl Enders auch während des Referendariats (Start: November 2020) fort.
Frau Resske studierte von 2015 bis 2020 zunächst an der HU Berlin und dann in Leipzig, gefördert durch die Studienstiftung des deutschen Volkes und das Evangelische Studienwerk Villigst. Sie arbeitete an verschiedenen Lehrstühlen und setzt ihre Arbeit am Lehrstuhl Enders auch während des Referendariats (Start: November 2020) fort.
Die Veranstaltung wird von Sophie Haase moderiert. Falls ihr bereits Fragen für die Gäste habt, könnt ihr diese gerne an director-im@elsa-germany.org schicken.
Anmeldeinformationen:
Anmelden könnt ihr euch unter diesem Link: https://elsagermany.clickmeeting.com/chancenglei…/register
Die Veranstaltung wird online über ClickMeeting stattfinden.
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Die Veranstaltung wird online über ClickMeeting stattfinden.